Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft führt eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Studie zum Thema „Sicherheit in der häuslichen Versorgung beatmeter Patienten“, unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Michael Ewers MPH, an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, durch.
In einem ersten Schritt wurden Interviews mit beatmeten Patient/-innen und Angehörigen im häuslichen Umfeld geführt. Das dabei Gelernte soll in einem zweiten Schritt in Gruppendiskussionen mit Pflegenden und anderen professionellen Akteur/-innen, die im Feld der häuslichen Beatmungspflege tätig sind, diskutiert werden.
Wann ist die Gruppendiskussion?
Eine Gruppendiskussion findet am Donnerstag, den 09. Juli 2015, um 14:00 Uhr, an einem gut angebundenen Ort in Berlin, statt.
Wer kann an dieser Gruppendiskussion teilnehmen?
Teilnehmen können u.a. Pflegende, Logopäd/-innen, Ergotherapeut/-innen und Physiotherapeut/-innen, aus dem Raum Berlin/Brandenburg, die in der häuslichen Beatmungspflege arbeiten und die Interesse an einem Austausch haben. Hierbei gibt es keine „richtigen“ oder „falschen“ Aussagen. Ihre beruflichen Erfahrungen und Ihre Einschätzungen sind uns sehr wichtig. Eine Vorbereitung auf die Gruppendiskussion ist nicht notwendig.
Wo melde ich mich, wenn ich Interesse habe?
Wenn Sie an der oben genannten Gruppendiskussion teilnehmen möchten oder mehr über das Projekt erfahren wollen, wenden Sie sich gerne an per Mail an shape@charite.de oder telefonisch an Frau Jennifer Hartl (Tel. 030 / 450 529 055) oder Frau Christiane Schaepe (Tel. 030 / 450 529 098).
Die Teilnahme wird mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt.