DGF im internationalen Dialog
Akademische pflegerische Weiterbildungsstrukturen zur Sicherstellung des Fachkräftenachwuchses
Berlin, 6. Mai 2010
Zur Sicherstellung des pflegerischen Fachkräftenachwuchses in den hoch-spezialisierten Versorgungsbereichen deutscher Krankenhäuser können akademische Weiterbildungsstrukturen helfen zukünftige Versorgungslücken zu vermeiden. Durch die Ausrichtung pflegerischer Weiterbildungen am Hochschulbildungssystem und die Etablierung entsprechender Studiengänge und Abschlüsse für die Pflegenden in z.B. der Intensivtherapie und der Anästhesie, würden tatsächliche Perspektiven für das Gesundheitssystem und die Versorgungsqualität der Bevölkerung entstehen.
Im Rahmen des Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2010 in Berlin, veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF) eine Diskussionsrunde DGF im Dialog zur Thematik „Akademische pflegerische Weiterbildungsstrukturen: Amerikanische Perspektiven zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses“ im Rahmen des Loungeprogramm des Deutschen Pflegerats (DPR). Eingeladen zur Diskussion des aktuellen Themas waren Andreas Westerfellhaus, Geschäftsführer der DGF und Präsident des DPR und Prof. Dr. McDonough, Programmdirektor des Anästhesiepflegestudiums an der Universität von Nord Florida (UNF), Vereinigte Staaten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Tilmann Müller-Wolff, Vorstandsmitglied der DGF.
reger Diskussionsbedarf in Berlin
Die DGF im internationalen Dialog,
vlnr: T. Mueller-Wolff, P. Chally, W. Klein, L. Loriz, J. McDonough, S. Pfeffer, K. Notz